Bios das Magazin „Drent und herent“ wurde auf der größten Biofachmesse der Welt in Nürnberg präsentiert. Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Ökomodellregion in Bayern, dem Entdeckerviertel in Öberösterreich und der Bio-Heu-Region. Besonders erfreut darüber zeigte sich die Obfrau von Bio Austria Gertraud Grabmann.

 

 

Wie bei jeder Biofach in Nürnberg wurden wir von der Firma BioART und der LebensmittelFairsicherung bestens versorgt. Robert Rosenstatter stellte uns dabei einen Bio Kakaobauer aus Equador vor. Mit dabei war auch eine Dolmetscherin von Fairtraide.

 

 

Danach ging es gleich weiter zum Stand von Sonnentor und Johannes Gutmann ließ es sich nicht nehmen, die Königin mit einem Handkuss und einer Verbeugung zu begrüßen. Wir haben schon seit vielen Jahren eine sehr gute Zusammenarbeit mit ihm. Seine Produkte gibt es auch im Bioladen im BioArt Campus.

 

 

Aufgrund der Zusammenarbeit mit den Ökomodellregionen in Bayern hatte Franz Keil die Gelegenheit bei einem Rundgang über unsere Bio-Heu-Region zu sprechen.

 

 

Natürlich durfte auch ein Besuch bei unseren heimischen Betrieben nicht fehlen. Wie der Salzburg Milch, Bio vom Berg, der Lärchenmühle oder bei Bio Austria.

 

 

Eine ganz besondere Begegnung fand mit Herrn Helmy Abouleish aus Ägypten von SEKEM statt. Er spricht deutsch und sein Vater hat als „Alternativer Nobelpreisträger“ vor vielen Jahren Seeham besucht. Jetzt will auch er einmal auf den Spuren seines Vaters in das Biodorf Seeham kommen.

 

 

Sekem wurde 1977 in einer Wüste 60 km entfernt von Kairo gegründet. Aus dem ehemaligen Wüstenboden wurde mit biologischer dynamischer Landwirtschaft eine Fläche von 860 ha Land gewonnen. Insgesamt profitieren jetzt nicht nur 600 Bauern in ganz Ägypten von Sekem sondern sogar 30.000 Menschen. Mehr dazu wird uns Helmy sicher erzählen, wenn er den BioArt Campus besucht.